28.01.2012 Essen muss her

Die schwarze Katze sprang von Wyatt´s Schoss runter und ging in die Küche. Mit einen satz spang sie auf die Küchenzeile und sah zu, wie León das Essen zu bereitet. In der Hoffnung, das für ihm etwas ab fiel, blieb er da stehen. Wyatt wartete und verhilt sich ruhig.Er wusste, das sein Schatten bald wieder auf sein Schoss kommen würde, wo es warm und gemütlich wahr. Weit blieb er nicht von allen endfernt. Die Decke bis zur Nase hoch geschoben, wahr es angenehm. Selbst das kratzen der Kleidung, schien niemanden mehr zu stöhren. Es wahr all täglich geworden. Im Haus gab es Badewanne,die man eins, extra mit heisses Wasser, wassie am Feuer erhitzt, gefüllt hatte. So konnten die Kids endlich einen Tag lang sich waschen. Es wahr eine wohl tat. Doch es wird nicht jedes mal so sein. Aber es wahr nur herlich, das warme Wasser auf der Heut zu fühlen. Im Wasser konnten sie auch noch ihre Kleidung waschen. Leider da rum wurde sie so kratzig und rau. Doch sie roch nicht mehr so nach Bulle. Wyatt machte sich lang auf dem Bett, so,das seine Füße am nächsten an stoßte. Er hatte es nicht mit Absicht gemacht. "Sorry" mit ein ruck schob er wieder seine Beine an sich.

Léon hackte gerade ein paar Kräuter die er mit der Zeit gesammelt hatte. Bei manchen war er garnichtmehr so sicher welche Art von Geschmackt sie haben würden wenn sie ersteinmal gekocht wären.

Er zog das etwas abgegriffene Buch über Pflanzen raus was er bei sich hatte und blätterte darin etwas herrum. Hier und da waren die Seiten mit kryptischen Zeichen von Léon bemalt worde, auf anderen wiederum standen ein paar Notizen wie <<schmeckt nicht>> <<schmeckt gut>>, irgendwann fand er die Kräuter und nam diese dann auch mit in die Suppe.

Als dann plötzlich der Kater neben ihm auf den Tisch hopste kuckte er ihn lächelnd an "na du,... " er wuschelte Devil kurz durchs Fell und hielt ihm etwas aus der Konserve hin.

Devil brauchte nicht lange um das Angebot von Léo an zu nehmen. Schnurrent ging er zur Dose mit Fleisch, die er ihm hin hilt und fraß drau mit schmatzenden Geräusch. Währent Wyatt sich weite hin auf dem Bett rekelte. Das geklapper in der Küche wahr wie zu der Zeit, wo seine Mutter in der Küche was tat. Vertrauend Geräusche machten sich breit. Fehlte nur noch, das seine Mutter an fing beim kochen zu summen. Doch die Jungs machten dieses mit ihren Gesang wieder weg. Neugierig lauschte Wyatt ihren gesang. Ab und an fing auch er leise nun an, zu singen. Es hatte was von ein Ferien Camp, wo seine Mutter ihn immer hin gechieckt hatte. Nur das es kein Lagerfeuer im Freien, sondern in einer Hütte mitten im Wald wahr. Gerüche von Kräuter kam aus der Küche. Wie Léon das immer schaffte, unter wegs noch Kräuter zu sammeln und dann noch brauch bare zu finden. Es wahr schon bemerkens wert. So wahr das Essen, was er zauberte, nicht so fahde, wie Wyatt es alleine gewohnt wahr. Wo nicht´s, außer Dosenfutter ihn am Leben hielt. Frische Zutaten, brachte jeden wieder Leben Mut zurück. Das wahr auch nötig, wenn sie die Kräfte benötigen, beim weiter wandern. Wyatt hätte hier bleiben können. Zwar nicht alleine. Doch ist die Zeit in der Hütte, die schönste seit langen wieder. Sie hatten sich zu einer Gemeinschaft zusammen geschlossen in der Not. Wenn die Katastrofe nicht gewesen währe, hätten sie sich nie getroffen. Etwas gutes hatte es also doch noch.

Kal saß die ganze Zeit auf dem bett neben wyatt. Er lauschte den anderen, die vor sich hin summten, pfiffen und sangen. Es war gemütlich mit dem Feuer im Kamin. Dann stand er auf und ging auf Leon zu. "Kann...kann ich irgendwie helfen? Oder könnte vielleicht jemand mit zu meinem "Lager" kommen? Ich hab da auch noch geräucherten Schinken und auch noch andere Dinge, die wir vielleicht alle gebrauchen könnten. Das würde etwa eine halbe Stunde dauern. Ich würde gerne auch noch ein paar persönliche Sachen mitnehmen."
Sein deutsch hatte einen leichten Akzent, war aber gut verständlich. Er hoffte nicht alleine weggehen zu müssen. Er sah dann zu Wyatt und ging auf ihn zu. Er nahm seine Hand und lächelte wie so oft. "Hey...ich bin Kal. Und du?"

Wyatt lauschte den Geräuschen der Nacht, als jemand seine Hand ergreifte ."Hey...ich bin Kal. Und du?" Wyatt erschrag etwas. "Ich, ehm, ich bin Wyatt..Wyatt Conner." Wyatt streckte seine Hand aus und berührte Kal´s Gesicht. "Freud mich dich kennen zu lernen. " Als Wyatt an Kal´s Lippen gekommen wahr, wurde er etwas verlegen. Er konnte nur hoffen, das es Kal nicht unangenehm wahr, das er sein Gesicht ab fühlte. Auf sein Kopf hatte Kal eine Mütze auf. Er wirkte für Wyatt nicht gerade klein. Er schetzte so auf 172cm. Seine Stimme wahr samft und bedacht. Für einen Fremden, glaubte Wyatt, das er diesen Jungen, schon eine Ewigkeit kannte. "Welche Geschichte, hast du?" Wyatt konnte nun nur Hoffen, das er keinen wunden Punkt an gesprochen hatte. Doch er wollte mehr von Jungen erfahren.