Tripods-der Widerstand
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 20.11.2011

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AutorNachricht
Michel Irvine

Michel Irvine



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BeitragThema: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 5:11 am

Michel hielt sich solange er konnte wach, bis er schließlich doch einfach nicht mehr konnte und sein Kopf langsam runter sackte auf die zugedeckten Beine des Blonden. Als sich der Blonde bewegte wurde er direkt wieder wach, wie lange hatte er geschlafen? Es müssen wohl so zwei Stunden gewesen sein denn die Wache wechselte sich gerade ab, er wischte sich den Schlaf aus den Augen und sah zu dem Blonden. Dieser schlief noch unruhig, hatte die Beine an sich gezogen. Michel lächelte kurz sanft und atmete dann doch tief durch.
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Marius Marian Mann

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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 5:43 am

So sanft, wie er in den Schlaf gesackt war, ersann er sich des Tages. Die goldenen Felder, die langsam verdorrten und in eine grauenhafte Szenerie wechselten. Nun trat auch die Unruhe auf. Mit dem dritten Traum, der sich seiner bemächtigte. Riesenhafte Menschen, die teilweise Maschine waren und sich seiner annehmen wollten. Mehrmals wandte er sich um und doch waren die Beine immer angezogen, als könnte er sich in der Stellung des Embryo Schutz verschaffen. Immer weiter rannte er über die Felder, die von Schwärze eingenommen wurden, als er auf einmal einen Schuss wahrnahm. Er spürte den Ruck in seiner Brust und schrie laut auf.

Sofort setzte er sich auf, hielt seine Brust. Der Junge schien die Schmerzen noch zu spüren und er schrie aus Leibeskräften, vor Schmerz. Schnell und hechelnd am atmen, versuchte er Traum und Wirklichkeit überein zu bringen, doch sein Mund wollte sich nicht schließen. Die Angst und der Schmerz steckten zu tief.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 5:51 am

Der Blonde schreckte hoch und schrie aus Leibeskräften, so das Michel sogar zusammen zuckte und alle der Soldaten mit erhobenen Waffen in das Zimmer gerannt kamen. Michel setzte sich zu diesem auf das Sofa. „Hey..alles in Ordnung..es..ist soweit alles okay.“ Doch die Worte drangen nicht an ihm heran, Michel griff mit seinen Händen an dessen Schulter, die Gefahr das die Tripoden das schreien hören war groß. Er hielt ihn fest,sah ihm besorgt direkt in die Augen. „Beruhige dich! Bitte..es ist alles in Ordnung,es war a dream. Ein..Traum..bitte ..Hör auf zu schreien sonst finden die uns:“ Michel hoffte nicht anderes handeln zu müssen wenn dieser Blonde nicht aufhören würde.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 6:00 am

Er atmete sehr schnell, hechelte beinahe und war dem hyperventilieren nahe. Er hörte Michel, spürte seine Hand und doch konnte er nicht aufhören zu schreien. Er hielt sich die Brust und atmete ebenso schnell, als würde er um sein Leben rennen. Seine hellen Augen starrten Michel an. Panik lag darinnen. Man hatte ihn erschossen. Sie hatten ihn erschossen und verlangten er würde ruhig sein? Er wollte weg, schrie beinahe ununterbrochen und hieb die Hände weg, die ihn hielten. Tränen in den Augen, strampelte er um sich.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 6:08 am

Michel versuchte ihn noch zu beruhigen, doch Marius stieß ihn weg, dabei fing Michel sich noch eine durch dessen Fuß ein, denn der blonde Strampelte und so landete Michel gegen die Tischkannte und auf dem Boden. Michel schüttelte sich, damit hatte selbst er gerade nicht mit gerechnet. Sam rollte mit den Augen und auch wenn es mehr als unpassend war und er es wirklich nicht so meinte brummte er eben dich diesen makaberen dummen Spruch. „Oh Mann, kann ich das Schreivieh ruhig stellen?“ Michel drehte sich und sah Sam an, er wollte gerade etwas sagen als der Lichtpegel im Zimmer schlagartig dunkler wurde, das einzigste kleine Fenster der Hütte, die zum Glück unter vielen Bäumen stand bekam keinen Lichteinfall mehr, man sah nur noch ein Standbein eines Tripoden, schnell krabbelte Michel auf das Sofa,drückte sich sitzend auf den Blonden und heilt dessen Mund zu, er hatte mühe denn schwach war der Junge gerade in seiner Todesangst nicht, Michel versuchte den Blick des Blonden zu dem Fenster zu bekommen und hielt ihn weiter fest,ebenso den Mund und hoffte dieser würde nun verstehen. Die ganze Truppe duckte sich und niemand wagte es auch nur zu Atmen.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 6:16 am

Er spürte nicht, wie er jemanden trat und versuchte sich in die Ecke zu kauern, doch sein Körper wollte nicht wie er. Die Augen geschlossen, weinte und schrie er zugleich, die Hand immer noch auf seine Brust gepresst. So schnell es kam, ging es auch wieder, als man ihn festhielt und er Michel in die Augen sah. Seine eigenen vor Angst geweitet, der Atem unheimlich schnell. Er legte seine eigene Hand auf die von Michel und versuchte sie runter zu ziehen. Schon zogen sich die Augen zusammen und er begann lautlos zu weinen. Der Schmerz war fort, doch nun war er frisch aus dem Traum erwacht und hatte einen wildfremden Mann auf sich. Seine Sicht wurde ihm durch das Nass genommen. Er wagte nicht, noch einen Laut zu machen und war, still weinend, erstarrt.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 6:58 am

Mike, wie er von den anderen genannt wurde hielt den Jungen fest, sein Herz pochte wie wild und er legte seine Wange neben die des Jungen und flüsterte. „Pscht...die Tripoden sind genau über uns..ich..lasse deinen Mund los..ich bitte dich nicht schreien..okay?“ Als er merkte wie der Junge kaum merklich nickte lies er von dessen Mund ab, er setzte sich neben ihn und hielt einen Arm um den Jungen und drückte ihn sanft an sich, der Blick geradeaus zum Fenster wo man nur ein Bein des Tripoden sah lag nun frei, Michel musste blinzeln, etwas brannte in seinem Augen, es war warm und er wischte es sich mit seiner freien Hand weg, es war Blut? Blut des Jungen? Nein, er merkte nun wie unter seiner Kappe langsam etwas entlang floss,von der Schläfe über die Stirn in dessen Auge.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 7:10 am

Immer noch voller Panik, sah er den anderen groß an. Was war passiert und warum lag er praktisch auf ihm? Er nickte dem anderen zu, denn er wollte keinen Ärger. Diesen würde er niemals provozieren. Vor allem nicht mit jemanden, von dem er abhängig war. Sam und den anderen konnte er bislang nicht trauen. Der einzige, dem er ansatzweise vertrauen konnte war Michel. Da ließ der andere ihn los und der Junge öffnete seinen Mund, doch es kam kein Ton heraus. Er atmete nur schwer durch, denn das Hyperventilieren hatte ihn Kraft gekostet. Unsicher blickte er zu Michel, der ihn weiterhin hielt. Vom Fenster zu ihm, zum Fenster und zurück zu Michel. Auf einmal lag in seinem Blick große Sorge. Seine Hand griff zaghaft nach der Mütze. Er zog sie hinunter und sah eine Wunde, die noch blutete. Unsicher schaute er sich um. Sein Blick glitt zu Sam. Würde Sam seinen Wink zu der Wunde verstehen? Er brauchte etwas, um sie zu versorgen. Gleichzeitig hatte er Panik, da diese Stelze noch vor dem Fenster zu sehen war. Sorgsam wischte er ihm erst einmal das Blut aus dem Gesicht.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 7:24 am

Michel bewegte langsam sein Gesicht zu dem Blonden, er sah dessen Angst in den Augen und er war ihm gerade sehr nahe. Der Blonde zog ihm die Kappe ab und wischte ihm das Blut weg, er berührte ihn! Strich sanft mit seinen sanften,zierlichen Händen über die Strin? Michel würde sich niemals von jemanden so berühren lassen, das durfte man nicht! Das durfte nur einer! Sanft wich er etwas zurück, aber er wehrte sich nicht, statt dessen standen Michels Augen nicht still,Sie sahen dem anderen direkt fragend in die Augen,verletzlich,offen erstarrt. Sein Mund war etwas geöffnet doch er brachte nichts heraus. Ein ganz leichtes lächeln legte sich auf seine Lippen, es wirkte warm und sanft, doch dann blinzelte er und wich noch ein Stück zurück, etwas unbeholfen sah er um sich.
Er musste etwas tun! So zeigte er Wortlos den Leuten wie sich der Trupp im Zimmer verteilen und bereit halten sollte für den Fall das man sich verteidigen musste,er griff kurz nach der Hand des Blonden und sah ihn an, er nickte und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen und lies wieder dessen Hand los,vorsichtig krabbelte er nun über den Boden in Richtung Fenster und setzte sich mit dem Rücken an die Wand gedrückt direkt ans Fenster, die Waffe in der Hand.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 7:33 am

Sanft strich er mit seinen Fingern über die Haut Michels, als er merkte, dass dieser etwas abrückte. Verwirrt betrachtete er den anderen und wollte weiter machen. Michel jedoch wehrte ab und sofort ließ Marius fragend und ängstlich die Hand sinken. Er hatte ihm nur helfen wollen. Das einzige was er konnte. Langsam legte er den Kopf schief und als jener seine Hand ergriff errötete er seicht. Hatte der Amerikaner falsch verstanden? Leicht blinzelnd, folgte er mit dem Blick, wie dieser sich bereit setzte. Marius kam unter der Decke hervor und setzte sich aufrecht hin. Immerhin müsste er vielleicht flüchten. Vielleicht auch eingreifen, wenn er dies konnte. Noch bewegte sich nichts und jeder schien den Atem anzuhalten, inklusive ihm.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 7:50 am

Michel sah Vorsichtig durch Fenster, warum kamen die Tripoden nicht näher? Konnte es wirklich sein das diese Wälder mieden? Warum hatte er noch nie welche im Pfälzer Wald gesehen? Er sah zu dem Blonden und seine Augen zogen sich zu seinem schmalen Spalt, denn Sam stand auf einmal neben dem Jungen,stubste diesen mit seiner Waffe an und grinste diesen an indem er sich über die Lippen leckte. Michel wollte gerade etwas sagen,konnte es aber dann schlucken.
Ihm war klar das der kleinen nun erschrecken würde, los schreien könnte, mit einem Satz sprang er auf, war bei dem Blonden und hielt diesen am Arm warf Sam einen mehr als giftigen Blick und und reif „Alle ind en Wald..wir müssen so teif es geht in den Wald!“ Er sah den blonden an, nickte ihm zu,schnallte sich so schnell er konnte den Rucksack um und hörte schon das schallende Horn der Tripoden. „Weich nicht von meiner Seite.“ Kam es hektisch von ihm zu Marius. „Und du halt deine Finger bei dir,du machst den Abschluss Sam! Ab durch den Hinterausgang!“
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 7:58 am

Nahe der Sofakante hockte der junge Mann und war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte, wenn es los ging. Er starrte auf das Fenster und sah auf einmal jemanden neben sich. Etwas erschrocken schaute er hinauf und konnte Sam sehen, wie dieser sich genüsslich die Lippen leckte. Marius schüttelte ängstlich den Kopf und wollte weichen, als auch schon Michel an seiner Seite war und ihn am Arm hielt. Dankbar blickte er ihn an und war auf das Kommando von jenem aufgesprungen. Er machte sich an dessen Seite auf, durch die Türe ins Freie zu gelangen. Zusammen rannten sie mehr oder minder in einer Formation zum Wald. Marius sah sich nicht um und steckte seine neu gewonnene Kraft in die Beine, damit er schneller vorran kam. Wusste Michel was er tat, oder würde sie alle nun sterben?
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 8:16 am

Michel rannte los, immer dicht an der Seite des blonden.
Ein heller Strahl ein zischen und der Baum neben ihm und Marius ging in Flammen auf, man hatte sie gesehen und versuchte nun mit Waffen zu vernichten.“Lauft!“ Rief er und griff nach der Hand des blonden und schlug hacken, das war das beste was man in dieser Situation machen konnte. Als es fast soweit war das auch er nicht mehr sprinten konnte zog er den Blonden mit sich runter auf den Boden in eine Senke des Waldbodens, er drehte sich auf den Bauch und sah zurück.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 8:25 am

Erschrocken schrie er knapp auf, doch ebenso schnell war er wieder verstummt. Sein Herz raste und versuchte genug Blut zu pumpen um der Belastung stand halten zu können. Er war nie ein sonderlich guter Sportler gewesen, auch wenn es immer ausgereicht hatte. Da ergriff Michel seine Hand und er hielt sich an ihm fest. Vor allem da er nach einer Zeit nicht mehr konnte. Er ließ sich fast schleppen und versuchte immer noch weiter zu laufen, obwohl seine Kraft aufgebraucht war. Die ganze Zeit über hatte er nichts wirkliches gegessen und getrunken bereits seit anderthalb Tagen nicht mehr. Er hatte Angst zu fragen. Dies war in den Hintergrund gerückt, als er auf den Boden gerissen wurde. Ohne es zu verstehen, landete er hart auf dem Bauch. Er keuchte und schnappte nach Luft, ehe er sich auf den Rücken legte und in den Himmel starrte.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 8:37 am

Michel atmete schwer,sah zurück doch die anderen waren nicht zu sehen. Wo Waren diese? Wurden sie...erwischt? Schwer atmend drehte er sich auf die Seite und sah den blonden an. „Wir..wir haben die anderen verloren..“ Kam es außer Atmen.
Sein Herz pochte, trotz der Ausbildung die er genossen hatte oder aber auch über sich ertragen hatte war er solange Spurte vor allem mit vollem Marschgepäck auch nicht gewohnt, er griff zu seinem Rucksack, öffnete diesen und zog zwei Stille Wasser heraus, eine der beiden Plastikflaschen reichte er Marius entgegen. „Trink ruhig...“ kam es immer noch außer atmen aber schon deutlich ruhiger.
Er mussterte den Jungen und merkte nicht einmal das nun sein ganzes Gesicht mit leicht angetrockneten Blut bedeckt war.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 8:45 am

Die Augen starrten in die Höhe, doch dort war Rauch zu sehen, de von den umliegenden Gebieten angeweht wurde. Fast friedlich zog er über ihre Köpfe hinweg, während er nochmals diese Tröte hörte. Er atmete schwer durch und sah ihn an. Nickend, richtete er sich ganz leicht auf, um etwas zu trinken. "A-aber... du..." Er wirkte nervös und starrte ihn angstvoll an. Er rückte näher, nahm seinen Ärmel und ließ Wasser darüber laufen. Damit kam er ihm nahe. "Nicht erschrecken.. es ist nur... dein Blut." Seine Augenbrauen zogen sich sorgenvoll zusammen. Damit hockte er sich direkt neben ihn und strich dem Mann vorsichtig das Blut von der Haut. Sein Blick glitt ebenso vorsichtig wie seine Finger unter dem Pullover. "Wo... wo willst du nun hin?" Fragte er.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 8:57 am

Er sah den Jungen an, er sah wie dieser sich Wasser auf den Ärmel schüttete und ihn sanft damit abtupfte, dabei war er so sanft und Vorsichtig trotz des kratzenden Wollpullovers. Er sagte nichts, er sah ihn nur nervös und sanft an. Er zeigte dem blonden ein kurzes,sanftes lächeln. „Da..danke..“ kam es leise heraus. „Alex..hätte dich sicher gemacht, ihr..ähnelt einander sehr..“ kam er heraus. Er blinzelte als ihm nun das Blut am Auge weg gewischt wurde. Auch wenn er es absolut nicht wollte so rutschte es einfach heraus. „Bist du immer so sanft.“ Er blinzelte und seine Wangen zeigten eine rötliche Farbe. Als Marius fragte wo er denn nun hin wollte atmete er durch. Er wusste es nicht und sah ihn an. „Naja..wir..wir müssen die anderen finden, die Gruppe.“ eine Hand strich ihm ganz vorsichtig die Strähnen von den Augen das er ihn ansehen konnte. Durfte er das einfach? Sein Herz pochte vor Aufregung.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:04 am

Er nickte und flüsterte: "Gerne... das ist das einzige was ich kann." Natürlich hatte jeder seine Fähigkeiten, doch er konnte nur schwer lächeln, als er mit dem anderen verglichen wurde. "Ich denke, ich hätte mich mit ihm nicht ganz so verstanden." Er dachte daran, dass er das Militär fürchtete und es hatte eine Zeit gegeben, da hatte er es sogar gehasst. Da fragte er ihn auf einmal, ob er immer so sanft war. Verdutzt, verharrte er und schaute ihn an. Verblüfft hörte er ihm zu und blieb ihm eine Antwort schuldig. Was sollte er auch sagen? "W-wie... wie meinst du das? Ob ich immer so sanft bin?" Er überlegte kurz. "Ich kann..." Seine Stimme wurde fester, denn er sah sich selbst in Gefahr. Was, wenn der andere glaubte ihn einfach überfallen zu können? "Ich kann auch fester zupacken!" Im selben Moment noch, seufzte er. Nein, das traute er Michel nicht zu. Er hatte sein Gesicht gesäubert und nahm einen kräftigen Schluck. Nachdem er sich umgesehen hatte, schaute er ihn erneut an und sagte kleinlaut: "ich bin ein Weichei, ich weiß, aber in meinem Beruf... da habe ich gelernt, dass man manchmal auch fester zupacken muss. Es schien... mir nicht der Fall zu sein, oder... bin ich dir zu sanft?" Fragte er leise.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:14 am

Michel beobachtete ihn,hörte ihm mehr als Aufmerksam zu und nickte dann.
Er atmete durch. „Nein nein..es ist..okay..es..ist wunder..ehm..in..es ist in Ordnung so.“ Kam es eher kleinlaut und er lies sich schwer durchatmend auf dem Rücken nieder. Er sah nach oben und dann wieder zu dem Blonden herüber. „Hunger?“ Fragte er mit einem sanften lächeln. „Ich habe jedenfalls welchen.“ Schon packte er die nächste Überraschung aus seinem Rucksack und gab ihm ebenfalls etwas davon, es war trockenes Brot, dazu zuvor gereicht Wasser. Erinnerte etwas an Knast,aber der Magen würde dankbar sein dafür.
„ Woher..kommst du? Hast du Familie? Wie kann es sein das jemand wie du niemanden hat?“ Michel wurde zumindest oder um genau zu sein was das sprechen an ging wärmer zu werden.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:26 am

Lange Zeit war er an regelmäßige Mahlzeiten gewohnt gewesen. Nun aber hatte er seinen Hunger vor Aufregung vergessen. Er saß immer noch da und schaute den anderen aufmerksam an. Er erforschte ihn mit seinem Blick und auch wenn er nicht lächelte, schien er freundliche Züge zu haben. Dasselbe hätte Marius von Michel sagen können. Er nickte und nahm das Brot entgegen. Langsam und vorsichtig brach er etwas ab um es sich dann in den Mund zu schieben. Er kaute und lächelte scheu. Erst als er zu Ende gekaut hatte, antwortete er dem anderen. "My mother died at birth." Er nutzte die Gelegenheit um sein Englisch zu gebrauchen. "Ma Dad... hates me." Er schaute zu Boden und schämte sich ein wenig. Mehr noch vor der Antwort, wieso er niemanden hatte. Meinte er es auf dieselbe Art wie Marius? Er betrachtete ihn, damit er beim kleinsten Anzeichen des Missverständnisses enden könnte. "Ich.. hatte jemanden. Aber sie wollten so schnell... they wanted... ehm..." Er errötete stark und nuckelte am Wasser. Das konnte er ihm einfach nicht sagen.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:38 am

Michel sah ihn an als er von seinem Brot aß,seine Augenbrauen zogen sich nach oben.
„ He hates you? Oh Jesus..“ Kam es und er kaute weiter, er lauschte und hing regelrecht dabei an den Lippen des Jungen. Er atmete durch als er das letzte vernahm.
„They wanted to give you no time for the first time? What were these assholes? If you love someone you give it the time to.“ Er sah ihn besorgt dabei an, tank einen Schluck und setzte sich aufrecht um dem Jungen besser im Blick zu haben. „Was Arschlocher..löcher?..Sie..haben dich nicht verdient.“ kam er langsam raus.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:46 am

Sein Gegenüber brachte es auf den Punkt und er schaute ihn verdutzt und beschämt an. Aus den wenigen Informationen , die der andere von sich und seinem Freund gegeben hatte, wusste er, dass MIchel nicht so war. Ein kleines Lächeln entstand, als er einen weiteren Schluck Wasser nahm. "Das ist... sehr nett." Gab er schüchtern von sich und blickte geradeaus in den Wald. Er konnte nicht so gut damit umgehen. Immerhin bekam er nicht viele echte Komplimente. In den Diskotheken hatte er immer genug, doch die waren nie von Wahrheit. Dort versuchte man ihn lediglich ins Bett zu bekommen. Er seufzte leise. "Irgendwann. Ich meine." Er sah auf: "Irgendwann wird der Richtige kommen. Und er wird nicht gehen, auch wenn ich es sage." Er lächelte in sich hinein. Er hatte eine traumhafte Vorstellung von der Liebe. "Dann wird er mich einfach küssen und wenn ich mich nicht wehre. Wenn ich nicht sofort um mich schlage oder... ihn wegdrücke,, wenn ich nicht nachdenken muss, dann muss er es sein." Er lachte nervös auf. "Tut mir leid... ich konnte nur nie mit jemanden darüber reden."
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:52 am

Michel trank an seiner Falsche und sah wieder zu Marius, er zog seine Augenbrauen empor und nickte. „Etwas..merkwürdig..ja..aber hat nicht jeder so seine Träume von seinem Prinzen?“ Gab er lächelnd zu. „Ich denke wir sollten genau hier bleiben, es bringt nichts wenn wir umher Irren würden. „Mir gibt der Frost zu denken.“ Gab er leise zu. „ Ich wünsche dir das du deinen Prinzen finden wirst. Du scheinst eine Nette Person zu sein.“ lächelte er ihn verlegen an und atmete erneut durch.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 9:55 am

Er nickte ihm zu. Die Kälte konnte er bereits jetzt spüren. Immerhin war es mittlerweile Winter. Sie würden erfrieren, wenn die Truppe sie nicht finden und alle zusammen endlich weiter ziehen würden. Oder sah er es nur so eng?

Ein sanftes Lächeln glitt über seine Züge, als er die Glückwünsche nickend entgegen nahm. "Ich hoffe." Er dachte nach und beschaute sich Michel. "Du hattest deinen Prinzen?" Fragte er nach. Immerhin hatte er für ihn gewartet. War es nicht Liebe? Aufrichtige Liebe? Unsicher schaute er ihm ins Gesicht. "Ich... ich will dir nicht zu nahe treten." Er hob abwehrend die Hände, ehe er erneut am Brot knabberte. Wirklich essen konnte er auch nicht.
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BeitragThema: Re: 20.11.2011   20.11.2011 EmptySo Nov 20, 2011 10:02 am

Michel atmete durch und sah wieder zu Marius,er nickte bei der Frage mit dem Pinzen.
Er schüttelte den Kopf. „Nein..du trittst mir nicht zu nahe, ja..den hatte ich..du erinnerst mich sher stark an Alex. Wie ich sagte, wenn man jemanden liebt steht Sexuelles nicht an erster Stelle bei mir, man sollte Zeit geben und dafür sorgen das das erste mal etwas so beson...“ Er hielt inne wurde rot und sah zu seinen Stiefeln. „Etwas besonderes ist.“ Er runzelte die Stirn und versteckte sich schnell wieder hinter einem Bissen Brot und einem Schluck Wasser. Was würde der andere denn nun von ihm denken? Das er direkt über ihn herfallen würde? Es wurde eindeutig kälter und auf seinen Armen bildeten sich ab und zu eine Gänsehaut. Es würde schwer werden,er griff in seinen Rucksack,die hälfte hatte er im Haus liegen lassen müssen, darunter der Schlafsack, er griff hinein und zog ein eingeschweißtes Päckchen heraus, öffnete dieses und schüttelte es heraus, es war eine ganz dünne Decke die auf der einen Seite sibrig und auf der anderen Seite golden Schimmerte, er legte er um die Schultern des anderen. „Es wird sehr kalr werden..“ Sagte er ruhig und setzte sich wieder, er wagte es nicht ein Feuer an zu machen, was wenn Sie dadurch entdeckt werden würden?
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