Tripods-der Widerstand
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  19.11.2011

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AutorNachricht
Michel Irvine

Michel Irvine



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BeitragThema: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 5:40 am

In den Straßen von Kaiserslautern...


Michael lief mit der kleinen Gruppe durch die Trümmer, der Blick auf dem Betzenberg zeigte nur noch wie das Station in Trümmer lag, zur Linken Seite waren die Trümmer des Hauptbahnhofes, der Supermärkte und der Nachtschicht,einer Disco wo er des öftteren war, er setzte sich auf einen der größeren Brocken und zündete sich eine Zigarette an, das Leben war nicht mehr so wie es war und Michel war nicht mehr wie er einst war. Er sah auf das Foto von ALex und atmete mit Tränen in den Augen den Qualm aus.
 19.11.2011  Vietnam_20soldier


Einige Tage zuvor..

Michael schluckte, auch wenn er Erfahrung hatte, so war das hier komplett neu. Er liebte seinen kleinen Alex Christian Cooper, er hatte den kleinen de nach der Highschool direkt in die Army kam direkt als dieser in Ramstein auf der Base ankam unter seine Fittische genommen. Michel hatte schon Beziehungen aber noch nie eine Solche wie gerade, dieser kleine hatte es ihm soweit angetan das er wirklich weiter dachte als das er nur einen Lebensabschnittsgefährten hätte. Es war einfach mehr, man musste sich kaum etwas sagen weil man den anderen kannte, wusste wie der andere Fühlte oder dachte. Michel sah den auf ihm sitzenden Alex an. „Bist..bist du dir absolut sicher? Fühl dich nicht gedrängt, ich liebe dich und das ist mir wichtiger als ..als..“ Alex lächelte,er sah ihn sanftmütig an und positionierte sich, er wollte ihm Nahe sein, nahe auf einer Ebne die vorher nicht gewesen war, er zitterte und konnte sich für das erste mal niemals jemand anderen vorstellen.
Michel atmete durch und nickte, niemals hätte er Gedacht oder sich erträumen lassen das dieser Akt so anders,so Gefühlvoll werden könnte. Er fühlte wie es sich näherte,er zitterte und atmete schneller vor Aufregung,sein Blick glitt zu seiner Liebe hinauf, er nickte auch er wäre bereit ihn nun nahe zu sein und einen Körper mit ihm zu bilden, in ihm zu sein.
Die Sirene der Base ertönte, ein Ohrenbetäubendes Horn ertönte und die Scheiben klirrten, etwas kam durchs Fenster, packte Alex und zog diesen von Michel herunter und durch das Fenster durch, Michel riss die Augen auf, der Schreck lies jeden Herzschlag schmerzen und doch eilte er zum Fenster und konnte nur erkennen wie Alex nackt wie er war von etwas ergriffen worden war, Alex aufgerissenen Augen und Arme streckten sich noch in Michels Richtung als Alex los gelassen wurde und aus einigen Metern los gelassen wurde, dieser knallte auf einem Jeep, kaum einige Sekunden darauf sah man etwas wie ein riesiges Metallenes Bein das auf den Jeep trat und sich weiter entfernte,der Jeep und der Körper waren durch das Gewicht eins geworden, ganz flach und platt hatte sich der Jeep in die Betonplatten gedrückt, Michel schüttelte den Kopf,seine Augen waren weit aufgerissen und nicht in der Lage etwas zu tun rutschte er am Fenster hinab zu Boden..
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Michel Irvine

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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 9:37 am

Michel zog an der Zigarette, er Erinnerte sich weiter,was einige Stunden später mit seiner Einheit passierte,als der Major ihm am Arm hielt und im sterben lag bekam er die Leitung über die Gruppe und wurde vom First Lieutenant zum Captain befördert, viel zu früh und absolut unwohl musste er nun das Amt auf nehmen, Ziel Zivilisten zu retten und schützen und eine Widerstandsbewegung in das Leben zu rufen. Er sah zu der Gruppe, so viele verschiedene Persönlichkeiten die Aufeinander trafen.Wie solle er dies schaffen? Wieso erwartete man so etwas gerade von ihm? Er war auch nur ein Mensch. Auch wenn der Major ein großes Arschloch war, zugegeben das war dieser nur in der Grundausbildung wo man ihn hassen aber danach erst den Menschen in ihm Kennen lernte und ihn mochte, dieser Mann wusste wovon er sprach, er wusste stets was er tat oder aber zu tun wäre, wie sollte Michel nur in die Fußstapfen eines solchen Mannes zurecht finden, für die anderen gab es keinerlei Zweifel wenn Major Paine wie Sie ihn Nannten Vertrauen in Michel hatten, so musste dies richtig sein und sie würden ihm ebenfalls Vertrauen. Es gab niemals einen Strengeren Ausbilder als Paine, doch nun war jeder trotz des Schmerzes,des Schweißes dankbar ihn gehabt zu haben.
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Michel Irvine

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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 11:05 am

Michel zuckte zusammen als er einen Schrei hörte, er griff nach seiner Waffe und sporang auf,die Kippe noch im Mund und sah sich um, er machte den anderen ein Zeichen sich auf zu teilen,verdammt wer wäre so unvorsichtig bei den Tripoden die sich noch immer in der Nähe aufhielten zu schreien? Vorsichtig ging er auf das fast komplett zusammen gestürzte Gebäude zu,die Waffe im Anschlag und in leicht gebeugter Haltung.Er spürte wie sein Herz vor Aufregung laut pochte und sah vorsichtig um die Ecke einer Säule.
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Marius Marian Mann

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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 11:23 am

Es sollte ein einfacher Besuch der Großeltern werden und nun konnte er dem Unheil nicht entkommen. Er erinnerte sich an das kleine Gebäck, den wippenden Tee und roch noch die feine Minze, die in der Wohnung vorherrschend gewesen waren. Er schloss die Augen und schrie. Er streckte die Hände aus, wollte noch etwas ergreifen, doch mehr als Luft fand er nicht. Der Greifarm zog ihn in einen Korb, indem bereits weitere Personen saßen. Dieser wurde verschlossen und doch konnte er sich nicht damit abfinden, wie die übrigen, die ausgelaugt dort verweilten. Diese hatten einsehen müssen, dass es keinen Weg vom Innern hinaus gab. Marius schrie und versuchte sich durch die Zwischenräume zu drücken, doch es half nichts. Sollte er nun hier sterben? In seinem Alter? Als JUNGFRAU? Er sah es schon vor sich. Wahrscheinlich war er die einzige Jungfrau in seinem Alter, die in den Himmel kam. Er dachte an seine Großeltern, die ebenfalls ergriffen worden waren. man hatte sie verschleppt und getötet. Er hatte es noch vor Augen, wie der Fuß der Maschinen auf sie getrampelt war, als wäre sie ein Zweig gewesen. Er wollte nicht sterben und auch keine Tests über sich ergehen lassen, denn in diesen Dingen war seiner Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt. "HILFE!" Schrie er und drückte sich gegen den Korb. "Verdammt! Helft uns!" Er konnte nicht weinen, doch die Panik vibrierte in seiner Stimme.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 11:32 am

Michel sah den Greifarm wie er einen Jungen in die Höhe griff,wieso hatte man Sie denn nicht gehört oder gesehen? Wo kamen die her auf einmal? Wieso zum Teufel befand er sich in Gefahr und keiner hatte etwas gemerkt,er rannt zurück „Tripode!!!“ Schrie er und wollte die anderen noch warnen doch diese wurden schon von den acht Tentaklen ergriffen und in die höhe gezogen, er spürte das er keine Luft bekam,etwas packte ihn und zog ihn in die Luft bis er unsanft in einem Metallenen Korb landete. Er musste nach Luft schnappen und stand langsam auf,er sah um sich,alle waren da.Ein Blonder Junge schrie vor sich hin und Michel sah sich weiter um, sie mussten hier raus, entweder würde man eine Kappe bekommen,die einen Willenlos machte, verbraucht,also verspeist werden,versuche gemacht oder dich entzwei gerissen,er sah sich den Käfig genau an, er musste doch eine Schwachstelle haben? Dann fiel er zu Boden,denn der Dreibeiner setzte sich in Bewegung. Er stand neben den Jungen und sah ihn an,die Waffe die mit einem Gut um seine Schulter hing hatte er wieder in den Händen,so sah er ihn an. „Bitte,beruhige dich,wir..wir werden schon hier wieder raus kommen.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 11:58 am

Er schrie und konnte mit seiner Stimme nicht einmal andere warnen. Der Schock saß tief, als weitere in dem Korb landete. Er hechelte und suchte nach Luft, als er sich umwandte und die Ankömmlinge anstarrte. Nein, sein persönlicher Albtraum. In einem Korb gefangen mit schießwütigen, in Deutschland stationierten Amerikanern. Und einer sprach auch noch zu ihm, sodass er sich vor Angst klein machte und ihn mir großen Auegn snatrret. Er war kein Kind mehr, doch er hatte Angst und verstummte vollkommen. Wenn er hier raus kam, mit diesen Menschen, was würde dann passieren? Er blickte reihum, die ganze Truppe an und hoffte, dass sie nicht ausgehungert waren, denn das war seine größte Angst. Er wollte lieber zerfleischt werden, als von Innen eingenommen. Der Blondschopf mit seiner Mütze nickte einfach, die Augenbrauen ängstlich zusammen gezogen und wich langsam vor ihm. Er rückte zu den anderen Zivilisten. Wenn er nur still bliebe und nicht auffiel, würde man ihm vielleicht nichts tun. Er kniete sich neben den Frauen, die im Korb saßen und das sicherlich schon seit Stunden, denn sie wehrte sich nicht einmal mehr, oder freute sich über die Militärs. Marius Blick huschte von einem Militärs zum anderen.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 12:54 pm

Michael sah wie der blonde sich zu zwei anderen einen alten Mann und eine Frau verkroch, er sah ihm kurz nach, doch er musste etwas tun,man musste hier raus. Er sah zu den anderen.
„We need to get out heir, is seeking a weak spot ..es muss doch eine Schwachstelle geben,sucht danach.“ er sah nach oben plötzlich öffnete sich eine runde Luke über ihm und ein grelles grünes Licht blendete ihn,es kam etwas heraus,eine Tentakel..nein zwei! Sie kamen herab und zogen den Mann und die Frau mit sich, Michael griff um die Beine des Mannes,dieser durfte nicht nach oben gezogen werden,doch die Tentakel war so stark das er abrutschte und unsanft wieder auf den Boden des Käfigs landete,er wollte diesen Mann doch retten! Er..er..konnte es nicht.Auch die anderen und vor allem der kleine Blonde der ebenfalls wie Michael versuchte die Frau fest zu halten geloang es nicht und landete plötzlich auf ihm,er zuckte zusammen und musste durch diesen Schwung und dem Aufprall des Blonden auf ihm schwer nach Luft schnappen.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:02 pm

Auf einmal erschienen Tentakeln. Mit großen Augen hing er sich ohne nachzudenken an die Frau dran, die ihm näher saß. Er hieb sogar nach der Tentakel, doch Stahl vermochte er nicht zu verletzen, geschweige denn aufzuhalten. Er zerrte an ihr, versuchte die Umklammerung zu lösen, doch die wenige Zeit die ihm blieb, verhalf nicht zur Rettung. Marius spürte einen Ruck und fiel hinab. Er schloss die Augen, da er damit rechnete hart aufzukommen, doch dem war nicht so. Er landete weich und schaute an sich herab. Seine Hand lag auf der Brust eines Menschen. Auf dem, des Amerikaners. Sofort schwollen seine Wangen rot an und er krabbelte umständlich von ihm herunter. "Es.. i'm so.. sorry." Nuschelte er leise und versuchte ihm Luft zuzufächern. Noch konnte er nichts anderes machen und schaute besorgt in die Runde. Hatten Militärs nicht immer einen Arzt bei sich? Sicher, wer mochte Amerikaner nicht. Und erst recht keine Soldaten, doch dies überstieg seine Abneigung. Es tat ihm leid, dass er hier oben auch noch jemanden Schmerzen zufügte. Dennoch zitterte seine Hand, die dem anderen Luft zufächerte und ihm aufhalf. Sein Vater hatte ihm Angst vor Soldaten gelehrt.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:09 pm

Michael der immer noch nach Luft japste stand mit Hilfe des Blonden auf,antworten konnte er ihm gerade nicht,also nickte er nur und versuchte weiter nach Luft zuschnappen, alle mussten hier raus,es gab keine andere Alternative, wer würde sonst als nächstes dort hinauf gezogen werden? Noch nach Luft ringend sah er etwas,er sah in die andere Ecke und nun in jede Ecke,es muss wohl etwas komisch ausgesehen haben,aber er hatte etwas im Blick,als er wieder etwas Luft bekam sah er durch die Runde.
„The mounts in the corner! We have to solve. „ Er nahm seine Waffe,legte an und Zielte um es den anderen Begreiflich zu machen, und wickelte seinen Waffengurt um eines der Gitter,das wenn Sie aus so einer Höhe fallen würden nicht durch den ganzen Käfig fallen würde,denn das wäre sein Tod,Michel sah wie die Tripoden langsam auf das Schimmbad zugingen,er sah hinunter zu dem Gitterboden,das war Ihre einzihgste Chance,ohne das Wasser da unten würden Sie niemals Überleben. Michael sah den Blonden an. „Halt dich an mir fest!“ Er sah zur Gruppe „Fire!“
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:20 pm

Immer noch fächerte er ihm ängstlich Luft zu. War er einer der Sorte, die ihn jederzeit erschießen würde? Vor allem nun bangte er darum, da der andere wegen ihm keine Luft bekam. Ob er sich nochmal entschuldigen sollte? Auf einmal blickte dieser von eine in die anderen Ecke. Er folgte dem Blick, doch nun hob er die Augenbrauen. Ob er eine Verletzung an seinem Kopf hatte? Gerade wollte er dieses kontrollieren, als er auch schon den Befehl und die Aufforderung hörte. Festhalten? Nein, das wollte er nicht. Er schüttelte den Kopf und ging sogar noch zwei Schritt zurück. Marius war vor Angst gelähmt und verstand nicht recht was dieser vor hatte, als er auch schon die Schüsse hörte und sich, die Arme schützend über den Kopf haltend, duckte.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:28 pm

Michael rollte mit den Augen,er hörte wie die anderen schon gegen die Halterungen schossen,der Käfig hing halb schief und der sich duckende rutschte ihm entgegen,er legte sofort so fest er konnte einen Arm um ihn und drückte ihn an sich,dessen Kopf gegen seine Brust denn dieser musste geschont werden,er schoss und nun raste der Korb Senkrecht nach unten, der Wind drückte so stark das man nicht einmal in diesem Fall schreien konnte,er sah wie Innerhalb von Sekunden das Wasser näher kam und knallte mit dem Jungen gegen den Boden als man das Wasser berührte,der Käfig ging direkt durch den Gewicht unter und die ein zigste Möglichkeit wäre das Loch in dem Käfig wo eben noch die zwei Personen durch gezogen wurden,mit seinem Arm versuchte er den Jungen hoch zu drücken was bedeutend schwerer war als man annehmen könnte.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:34 pm

Noch bevor er reagieren konnte, rutschte er voran und fand sich in den Armen eines Fremden wieder. In dessen Armen. Unsicher schaute er zu diesem hinauf, als sein Kopf schon gegen seine Brust gedrückt wurde. Er wehrte sich nicht, denn die Angst hielt ihn im Bann. Nicht einmal schreien konnte er, selbst wenn der scharfe Wind nicht gewesen wäre. So schloss er die Augen und spürte den Aufprall mit dem Wasser deutlich. Dennoch war sein Gesicht nicht davon betroffen, denn das schmiegte sich an die Brust des Fremden. So hatte er schnell die Möglichkeit, sich abzustoßen, umzusehen und zu dem Loch hinauf zu schwimmen. Dort angelangt, hielt er sich fest und hielt den Soldaten den Arm entgegen. Auch wenn er Militär nicht mochte, hatten sie ihm eben gerade das Leben gerettet. Er hatte Hoffnungen, noch einige Tage überleben zu können. Unversehrt.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:38 pm

Michael merkte auf einmal einen Druck auf seiner Brust als der kleine sich abstieß,er half ihm indem er ihm an einem Arm nach oben drückte,der kleine war nun dabei aus dem Loch zu schwimmen und hielt die Arme entgegen,doch Michael sah sich mit geöffneten Augen unter Wasser nach seinem Trupp um,diese mussten als erstes hinaus, seine Luft wurde langsam mehr als knapp und nur noch mit Mühe und Not folgte er als letztes,er riss an der Oberfläche den Mund weit aus und hustete,jappste wieder nach Luft doch man konnte keine Pause machen,denn weit über Ihren Köpfen war immer noch der Tripode. „Wir müssen hier aus dem Wasser raus!“ Und er schwamm los zum Beckenrand.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:43 pm

Er half den anderen und zuletzt machte sich der Fremde auf, das Loch zu erreichen. An der Oberfläche, war er schon mit einigen anderen auf den Weg zum Beckenrand, als auch der Eine dieses bemerkte. Am Beckenrand angekommen, die Mütze verloren, hievte er sich hinaus. Auf einmal erschallte ein lauter Ton, den Marius nur zu gut kannte. Es war das Horn dieser Maschinen. Sie hatten es durchaus bemerkt. Als er endlich stand, einem weiteren Mann half, schaute er sich um und leif einfach los. Er lief voller Angst auf das nächste Gebäude zu.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 1:52 pm

Als Michael immer noch schwer atmend am Beckenrand ankam und sich raus hiefte ertönte das Angriffshorn des Dreibeiners, selbst das Wasser bewegte sich dadurch, er sah wie der Blonde Panisch los rannte in Richtung der Schwimmhalle, ebenso sah er wie kurz hinter ihm ein Tentakel durch die Luft schwang, er rannte los. So schnell er trotz der fehlenden Luft konnte und rannte den Blonden um, der Tentakel zischte durch die Luft über die beiden hinweg, Michael sprang auf,zog den blonden am Pullover nach oben und am Arm hinter sich her in das Gebäude, der ganze Trupp folgte.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 2:04 pm

Voller Panik war er los gerannt. Er achtete nicht mehr auf seine Umgebung, weswegen er auch nicht bemerkt hatte wie ihm jemand folgte. Genauso wenig wusste er etwas von dem Metallarm der Maschine. Auf einmal verlor er den Halt und wurde von jemanden umgerissen. Erschrocken blickte er auf und wurde auch schon wieder hoch gerissen. Er schluckte schwer und wurde mitgezerrt. Sie kamen in die Halle und er schaute sich noch unsicher um, ehe er den Amerikaner an der Hand nahm und zu den Kabinen deutete. Dort gab es Fenster. Sie konnten durch die schmalen Fenster ins Freie und flüchten. Was sollten sie sonst tun? In dem Gebäude bleiben?
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 2:35 pm

Michael folgte den Blonden,ebenso die anderen des Trupps, er sah wie er Blonde auf die kleinen Fenster deutete,er nickte und nach und nach quetschten sich alle hinaus, doch sofort blieb er wie angewurzelt stehen, drei Tripoden standen um die herum, Sie waren eingekreist, wie Mäuse von mehreren Katzen,nun wurde auch er fast Panisch, am liebsten hätte er laut schreiend auf diese Dinger geschossen,lieber so im Kampf sterben und sich bis aufs letzte zur Wehr setzen als einfach auf zu geben. Er hatte auch schon seine Hand an der Maschinenpistole als er es rauschen hörte, es war kein Bach oder Fluß in der nähe,aber direkt unter seinen Füßen war eine Abwasserkanalluke, er sah zu den anderen und dem blonden der seine Hand hielt, er hielt wirklich seine Hand. Weiche zarte Hände hatten sich in seine verschränkt, mit einem etwas Überraschtenn und sanften Blick sah er den blonden an und der ihn,doch der Warnton der Dreibeiner riss ihn aus den Gedanken,schnell lies er vom Blonden ab und machte sich daran denGullyi heraus zu bekommen, dich es gelang ihm nicht,wie sollte er mitbloßennHändenn diesen herauf und dann zur Seite bekommen? Er griff zu seinem Messer das in einem Halfter an seiner Hose war, rechts und links eines Gullys waren immer Öffnungen um etwas wie ein Brecheisen hinein tun zu können und zu hebeln, er hatte große Mühe doch er konnte diesen etwas anheben, einige helfende Hände griffen nun zu dem kleinen Spalt und schoben den schweren Gully beiseite. Er sah den blonden an.“Da runter..los..beeile dich.“
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 2:42 pm

Sie schritten in den gefliesten Raum, doch so schnell sie konnten, schoben sie sich durch die Fenster. Für ihn war es kein Problem, auch wenn er etwas unsanft landete. Er hatte Michels Hand ergriffen und wollte los rennen, als er stehen blieb und die Augen weitete. Er merkte nicht einmal mehr, dass er den anderen hielt, ehe sich jener los riss. Immer noch panisch, trat er mehrere Schritte zurück und schluckte schwer, da wurde er auch schon aufgefordert in den Gulli zu steigen. Im ersten Moment starrte er den Soldaten nur an, ehe er eine Bewegung der Maschine wahrnahm und freiwillig fast hinab sprang. Er kam unten an und stand in völliger Finsternis, bis zu den Knien im Dreckwasser. Der Gestank kam mit einem Male und er hielt sich die Nase zu. Sofort setzte er sich in Bewegung und hörte, wie einer nach dem anderen ins Wasser plumpste. "Wo... wo lang?" Fragte er schockiert und kam die wenigen Meter zurück.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 2:47 pm

Michael folgte wieder als letztes, Sie hatten zwar Taschenlampen, aber auch die Funktionierten nicht,er brauchte etwas um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, er stand bis zu den Knien teif im Abwasser.“Holy shit, 'it's a stink” gab er von sich. Er fühlte in welche richtung das Wasser floß, er hasste die Dunkelheit,als Kind mochte er Sie schon nicht,man lernte bei Army natürlich damit umzugehen,so war es nicht, aber dennoch,zittrig griff er nach einer Hand,die Siluette sah nach dem Blonden aus und ging langsam los, Er folgte den Wasserlauf denn irgendwohin musste es ja führen,irgendwo musste man ja raus kommen.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 2:51 pm

Er hörte die Amerikaner und verharrte. Einige beschwerten sich, doch am deutlichsten hörte er jenen, der ihm geholfen hatte. Etwas verwirrt merkte er auch, wie jener seine Hand nahm. "Ehm.. also... warte... das..." gab er von sich und schon rannten sie alle los. Wo auch immer er hin wollte. Alleine würde er nicht zurückbleiben. Auch wenn dafür sein Hintertürchen leiden sollte. In einem Abwasserkanal wollte er nicht bleiben. Nicht nur Michel machte diese Dunkelheit etwas aus. Ohne zu wissen wo er war, stolperte er einfach weiter und zitterte etwas, denn die Temperaturen waren indes in den letzten tagen gefallen. Was würde nur im Winter geschehen, wenn sie es so lange aushielten?
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Michel Irvine

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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 2:57 pm

Michel lief weiter,er lies die Hand nicht los, er krallte nicht es war locker,doch bildete er sich ein das dies half,schier unentlich lage kam es ihm vor,sie mussten doch schon seid einer Stunde mindestens hier drinnen sein? Auf einmal wurde der Gestank immer schlimmer, was war das? Der Kanal kreuzte sich und er blieb stehen, woher kam dieser Geruch,er schnuffelte und bog dann nach rechts, langsam konnte man von weitem einen kleinen Lichtkegel sehen, der imme rgrößer wurde, das Licht brannte in den Augen und er blinzelte, die Öffnung wurde größer und die Augen gewöhnten sich langsam wieder dran,am Rand blieb er stehen,er hörte es rauschen und sah herab, es ging direkt unter seinen Stiefeln mindestens so drei Meter hinab in ein Stinkendes Becken,was nun? Als er neben sich in der Betonwand sprossen sah, er trat kurz vorsichtig dagegen da diese recht rostig aussahen, aber sie waren fest und so deutete er dem Blonden,von dem er sich nun löste mit klappernden Zähnen von der kälte an dort hinauf zu kelettern.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 3:04 pm

Er ließ nicht los, doch fest hielt er sich auch nicht. Sie liefen und liefen und seine Beine wurden immer schwerer. Merkte es der trainierte Amerikaner? Die anderen? Einmal hatte er einen Schubs erhalten und wäre beinahe gestolpert. Endlich kamen sie in einen Tunnel, indem das Licht zunahm. Die Luft wurde klarer und nachdem er mehrmals beinahe übergeben hätte legte er einen letzten Spurt ein. Das Licht war wunderschön, doch er musste erst einmal blinzeln. Marius wagte nicht etwas zu sagen, schaute den Soldaten ängstlich an, ehe er auch schon los kletterte. Er versuchte sich auf der Mauer zu balancieren. Die Arme ausgebreitet, tänzelte er darüber, bis er festen Grund unter sich hatte und schwer, lange durchatmete.
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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 3:13 pm

Diesmal folgte Michael dem blonden direkt, denn die Dunkelheit hatte ihr übriges getan.Er kletterte ihm nach und balancierte über die Mauer,er lies sich neben den blonden fallen, nach und nach kamen auch die anderen an und setzten sich, einer sah Michael an und sprach. “Das war mehr als knapp,ich dachte schon der Greifarm erwischt Sie und den blonden, was sollen wir jetzt tun Sir?” Michel der die Augen geschlossen hatte öffnete diese wieder und sah den Mann an. “Überleben...” Gab er knapp von sich, er setzte sich aufrecht hin. “Wir machen weiter, werden nach Zivilisten suchen und uns irgendwann,irgendwo eine Basis erichten wie Pain es wollte, hier müssen noch mehr Menschen sein wie wir und denen müssen wir helfen.” Langsam drehte er sich und sah dann zu dem blonden. “ Bei dir..alles okay? Wie heißt du?” Fragte er mit seiner Kräftigen,aber ruhigen Stimme, ich bin Michael Irvine.” Nach und nach stellte er auch alle anderen vor, die entweder nur nickten oder dem blonden wie einem Vorgestezten die Hand gegen die schläfe legten.
Michel zitterte vor kälte und seine Lippen waren blau angelaufen. Er griff nach seinem Rucksack,viel hatte er nicht aber er konnte dem blonden und sich jeweils einen trockenen Pullover heraus nehmen,er zog sich direkt um,dennoch war ihm kalt. “Wir bleiben erst einmal hier in der nähe..moment..” Er kniff die Augen zusammen und erkannte so etwas wie eine Hütte,denn die Kläranlange war in der nähe des Stadtwaldes, wir gehen dort hin und richten heite dort unser Lager auf, Richards,Bings Sie versuchen Feueholz zu sammeln, Hammilton, Valeris Sie beiden übernehmen draußen die erste Wache,wir wechseln uns alle zwei Stunden ab,das jeder etwas schlaf bekommt.” Er atmete durch und sah wieder zu dem Blonden. “Zieh den Pullover schon an, der beisst nicht. es..ehm..to cold?” Fügte er hinzu denn er wusste das Deutsche Wort für kalt nicht.
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Marius Marian Mann

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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 3:22 pm

Die Soldaten trudelten nach und nach ein. Jetzt, da sie an der frischen Luft waren, schien die Lage schon nicht mehr so schlimm. Jedenfalls nicht für Marius. Immerhin würde er nicht in einer verdreckten Laiche enden, die von Bakterien überschüttet war und einen langsamen Tod an Infektion garantierte. Hier würde es garantiert schneller gehen. Er sah die einzelnen Leute an, blickte zu den Bäumen und rechnete sich die Chancen aus, wenn er alleine weiter zog. Wohin auch immer. Da wurde er angesprochen und zuckte stark zusammen. Unsicher blickte er Michel an und nickte ihm zu. "Ma-marius. Marius Marian Mann." Antwortete er und nickte jedem einzelnen, der ihm vorgestellt wurde zu. Sir? Hatte er sich verhört? Dennoch gab er Befehle und bislang hatte keiner versucht... Er blinzelte und zuckte zurück, als ihm jener einen Pullover reichen wollte. Der Typ hatte ihn angesprungen! Und... an sich gedrückt. Und... seine Hand genommen. Erschrocken starrte er auf seine Hand hinunter. hatte der Soldat unter Michels Führung Marius zugenickt, weil dieser ihn nun beanspruchen würde? Er schluckte schwer und nahm den Pullover zitternd an. Weitaus schneller hatte die Kälte Marius erwischt, der fast am Beben war. Ein Glück, wenn er bedachte, dass er nun auch vor Angst schlotterte. Was würde ihm die Nacht hier erbringen. Er zog den Pullover im gemäßigten Abstand über.
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Michel Irvine

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BeitragThema: Re: 19.11.2011     19.11.2011  EmptySa Nov 19, 2011 3:51 pm

Die Gruppe stand langsam auf und setzte sich wieder in Bewegung zu dieser Hütte.
Dem Blonden wurde eine Ahnd auf die Schulter gelegt und eine dunkle Männerstimme sprach ihn an. “Oh...eine Blockhütte na dann werden wir es uns schön gemütlich vor dem Kamin machen hm kleiner?” Michel sah zu dem blonden hinüber und ging einige Schritte schneller um mit diesem gleich auf zu sein,mit ernster Mine sah er den Mann an. “ Sam lass den Scheiß ja? Du lässt den Jungen in ruhe ist das klar?” Sam sah Michel an,Sam war einige Zentimeter größer als Michel und im selben Rang,dieser brummte. “Hey..so nen bissel Frisches unverdorbenes Fleisch hm?” und grinste dabei. “ Das ist kein Witz Sam, ich warne dich.” Michel wusste das Sam dem kleinen zwar nciht wirklich an die Wäche gehen würde, aber er kannte Sam der doch einfach den kleinen an sich und ihn sogar knutschen würde. Er sah den Blonden an. “Am besten bleib in meiner Nähe ja, er meint es nicht so..so..ernst wir passen hier schon gegenseitig auf uns auf. Wir sorgen schon dafür das dir nichts passiert ja?” Dabei zog er seine Augenbrauen nach oben und seine Worte klangen Menschlich, ruhig und nicht wie eben zu Sam ernst teif und Eindrucksvoll.
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