Tripods-der Widerstand
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 22.11.2011

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AutorNachricht
Michel Irvine

Michel Irvine



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BeitragThema: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 6:47 am

Michel und Marius entschieden sich noch einen Tag dort wo Sie waren zu verharren.
Michel hatte einen unruhigen Schlaf und als ein Ast laut hinter den beiden Krachte riss er die Augen auf, warf sich zur Seite auf den Bauch,zielte und sah über den Rand der Grube in diese Richtung.
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Marius Marian Mann

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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 6:57 am

Er war eingeschlafen. Anfangs hatte er sich nur angelehnt, doch mit dem kommenden Schlaf drückte er sich immer enger an den anderen und suchte Nähe, die er zu tage nicht traute zu fordern. Immerhin war dies nicht seine Art. Nicht gegenüber Männern, obwohl er Frauen nur zu gerne nahe war. Die jungen Schwangeren waren ihm immer nahe gewesen und von diesen träumte er auch. Gerade begleitete er eine zu Gymnastikübungen weil ihr Freund verhindert war, da spürte er einen Ruck und schon lag er auf dem Boden. Erschrocken sah er auf und keuchte etwas, als er sich ein wenig aufrichtete um besser sehen zu können. Mit weit geöffneten Augen sah er zu Michel.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:01 am

Michel lag auf dem Bauch, zielte mit seiner Waffe in die Richtung,er sah zu einem Busch der raschelte, sanft drückte er Marius der doch etwas zu weit oben war für Michels Geschmack dessen Kopf nach unten, machte mit seinen Finger ein Pscht Zeichen und sah weiter in diese Richtung, er atmte schwer, aber versuchte dabei ruhig zu bleiben, sein Herz pochte und er merkte wie sein Blut sich durch die Aufregung durch die Halsschlagader drückte,er kniff sein zielendes Augen zusammen und versuchte etwas zu erkennen, doch nur den raschelnden Busch konnte er sehen,nicht was dort drinnen oder dahinter war.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:10 am

Marius hatte auch etwas sehen wollen. Kaum erblickte er den Busch, war dieser auch schon wieder weg, da sich eine Hand auf seinen Kopf legte und ihn vorsichtig hinab drückte. Etwas verwirrt und sorgenvoll betrachtete er Michels Schulter. Das Shirt musste auch einmal wieder gewaschen werden. Er schüttelte gedanklich den Kopf über sich. Wie konnte er nun nur an solches denken? Vielleicht der Wunsch nach Normalität? Der Wunsch danach, dass alles wie zuvor war? Das man in sein Heim gehen und sich von Michel einladen lassen konnte? Schlagartig errötete er und rollte sich auf den Rücken. So konnte er ohne große Mühe zu dem anderen aufsehen und ihn beobachten. Ein sanftes Lächeln zeichnete sich ab, auch wenn er weiterhin sorgenvoll war. Was auch immer da lauerte, würde sicher nichts Gutes im Sinn haben, sonst wäre es doch hinaus gekommen, oder? Seine Atmung ging verhältnismäßig ruhig und er konnte sich nur einbilden warum dem so war. War es die Nähe und die Sicherheit des anderen? Obwohl er eine Waffe in der Hand hielt und obgleich er diese Kleidung trug, war er so menschlich, wie keiner zuvor. Er blinzelte mehrmals, als er etwas auf der Haut spürte. Verwirrt blickte er empor, als es erste kleine Schneeflocken rieselte. Das war nicht der Ernst von Mutter Natur, oder? Sie waren hier draußen und nun musste s noch kälter werden?
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:21 am

Michel würde wohl liebend gerne zu Maruis sehen, doch hier galt es die Gefahr abzuschätzen und vielleicht um sein Leben zu Kämpfen, es raschelte wieder und schneller als Michel reagieren konnte kam etwas auf ihn und Marius zu,ein Schatten sprang elegant und gekonnt über die beiden, er wollte zielen und schießen, doch er erkannte es. Es war einfach nur ein Reh das sicher genauso viel Nagst vor ihm und Marius hatte als die beiden vor diesem Geschöpf.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:26 am

Er merkte, dass sich Michel anspannte und infolge dessen, tat es ihm Marius gleich. Er war im Begriff sich auf den Bauch zu rollen um besser zu sehen, doch da sah er einen Schatten im Augenwinkel. Im nächsten Moment konnte er den Bauch eines Waldtieres sehen, auch wenn ihm zu jenem Augenblick noch nicht bekannt sein sollte, welches. Er blinzelte wegen dem Schnee und richtete sich nach dessen Sprung sofort auf. Michel schien nichts machen zu wollen, da deutete er auf das Tier und sagte mit fester Stimme: "Schieß!"
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:35 am

Michel sah verwundert zu Marius und schüttelte den Kopf. „Nein..es hat genauso viel Angst vor uns, wir haben nicht unendlich viel Munition...und..dann ess ich lieber anderes als diesen armen Tier das Leben zu nehmen.“ Der deutete in die Richtung in der das Reh entschwunden war, er stand weit entfernt mit einem Kitz da. „Aber..in der nähe ist ein Bach..ich kann versuchen Forellen zu fangen.“ Fragte er unsicher.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:39 am

Er starrte ihn erschüttert an. War das sein ernst? Die Welt ging unter und er machte sich Gedanken um ein Reh? Er saß aufrecht da und spürte die Kälte, die seinen Hintern hinauf kroch. Das war nicht nur Fleisch gewesen. Es war auch Fell gewesen. Marius klappte der Mund wieder zu und erhob sich. "Na dann." Sagte er. Immerhin würde er schon merken wie kalt das Wasser war. Das, wenn Schnee fiel auch langsam die Bäche und Seen unmenschlich kalt wären. Einzelner Schuss. Seine Hände klopften etwas der Erde ab, ohne auf die beiden Rehe zu achten. "Der eine Schuss hätte nun auch nichts mehr getan... Ich dachte du bist Soldat." Er warf ihm einen fragenden Blick zu. Hatte er ein so falsches Bild von Soldaten?
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:44 am

Michel sah Marius an, er zog die rechte Augenbraue nach oben und stand ganz langsam auf,sah dabei Marius direkt in die Augen. „Stellst du das etwa in Frage? Ja ich bin Soldat,aber ich bin auch Menschlich und wenn ich ohne Munition zu vergeuden ebenfalls etwas zu essen auftreiben kann dann entscheide ich mich dafür statt einem Kitz die Mutter zu nehmen.“ Er sieht ihn weiter an,sein Blick ist Ernst, doch seine Augen gerade sehr sanft. „Du hast extremen Hunger oder?“ Hagte er nach. War das ein Wunder? Bisher hatte er ihn nur an einem Keks knabbern sehen. „ Ich werde zum Fluß gehen.“
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:48 am

Er hatte Michel beobachtet und schaute ihn aufmerksam an. Nach seiner Ansprache jedoch atmete er schwerer und er ballte die Fäuste. Wenn er so dachte, dann sollte er das. Ein einfaches Nicken, ehe er die Decke, die sie zum wärmen genutzt hatten, zusammen rollte. Er verstaute sie möglichst kompakt und steckte dies zurück in den Rucksack. Diese wollte er sicher nicht hier lassen. Auch der Rest Wasser fand seinen Platz in diesem. Danach folgte er dem anderen. Stumm, sich die Umgebung anblickend. Ein Wald. Ein einfacher Wald. Genug, um auf eigene Faust durchzukommen? Scheinbar hatte er sich in Michel geirrt.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 7:56 am

Der blonde nickte und packte die Decke ein, Michel sah ihm zu und zog sich dann den Rucksack an. Er sah ihn nicht an, doch sprach er mit diesem,schließlich musste er die Umgebung im Auge behalten, sieh mal in die rechte Seitentasche, dort ist was zu essen drinne..is zwar nur nen Apfel..aber wenn du magst nimm ihn dir.“ Beide gingen nun den Wald lang,unter Ihnen raschelten die Blätter und krachten die Holzstücke,dies machte die ganze Sache nicht gerade einfacher, es war Gefährlich denn so konnte man die beiden Entdecken, aber dennoch konnten sie nicht dort bleiben. Als sie am Fluß, wohl eher einem Bach ankamen sah Michel sich um, er ging auf seinem Busch zu und knickte einen Ast ab, mit seinem Messer schnitt er die kleinen Äste davon ab und spitzte an einem Ende den Ast an, das es wie eine Miniausgabe eines Sperres ausah.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 8:07 am

Er nickte nur und nahm sich den Apfel. Während sie gingen, knabberte er an diesem. Seine hellen Augen beschauten sich die Umgebung. Die mittlerweile fast kahlen Bäume, während sie auf deren Blättern liefen und einem Ast nach dem anderen zerstörten. Marius versuchte schon nicht auf jeden zu steigen, als aer unten am Fluss begeistert aussah. Er fühlte sich dreckig und widerwärtig. Sofort verschnellerte er seinen Schritt und wollte an das Ufer, als er an eben jenem ausrutschte. Mit einem knappen Schrei fiel er in das Wasser. Dort saß er und schnappte stark nach Luft. Seine Weichteile waren zu Eis gefroren und er hatte die Augen weit aufgerissen.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 8:25 am

Michel sah von seinem Ast auf als er einen dumpfen Schrei hörte, er zog die Augenbrauen nach oben als er sah wo der blonde saß, er lies den Ast fallen und mit zwei Schritten war er im Wasser und watete auf diesen zu, „Scheiße ist das Kalt.“ kam es als er sich nach dem anderen Beugte und diesen und nahm ihn auf dem Arm und watete mit dem Blonden auf dem Arm zurück,setzte diesen auf die Wiese am Ufer ab und griff in seinem Rucksack nach der Decke, die Lippen von ihm als aber auch vom kleinen waren von dem Eiswasser blau angelaufen und am zittern. Er schüttelte die Decke aus und legte diese um ihn, er war froh das das Wasser nur bis zu seinen Stiefeln ging, aber der kleine war nun Durchnässt, er suchte in seinem Rucksack, zog die letzten Klamotten die er hatte heraus und hielt diese dem Jungen entgegen, es waren Michels Private Sachen. Aber was sollte er tun? „Du..musst aus den klaten Sachen raus, sonst bekommst du noch eine Lungenentzündung.“ Sprach er leise, damit sich der Blonde das blaue Kaputzensewatshirt, die Baggy die Unterwäsche und Socken und seine Schuhe anziehen konnte, wahrscheinlich waren die ganzen Sachen etwas zu groß, aber immerhin trocken. Er griff nach seinem Ast und versuchte sein Glück, das erste,zweite dirtte und auch vierte mal ging es daneben, doch dann entdeckte er eine Stelle am Rand wo einige Fische waren, er musste nur einen Großen Stein an die einzig freie stelle machen und somit hatte er die beiden Forellen in der Falle, dann ein kleines aber sicherlich gefährliches Feuer anmachen und man hatte etwas zu essen, zumal er sowieso eines an machen musste das sich Marius aufwärmen konnte.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 8:37 am

Er bekam kaum Luft und konnte sich nicht einmal regen. Der ganze Körper war am Beben, doch er versuchte etwas zu sagen. Er wollte um Hilfe bitten, denn seine Genitalien spürte er genauso wenig wie seine Hände und die Lippen. In den Beinen saß ein unendlich tiefer Schmerz, der durch das Eiswasser wie Feuer brannte. Er spürte kaum, wie er gehoben wurde und saß mit der Decke um seinen Leib am Ufer und klapperte richtig mit den Zähnen. Die Haut stark errötet, die Lippen im blauen Kontrast. Er schaute ihn groß an. Er sollte sich vor ihm ausziehen? Dieser jedoch kümmerte sich um den Fischfang. Unter der Decke, die er vorsorglich über sich häufte, zog er sich langsam aus. Auch seine Unterwäsche, doch das musste er niemanden aufbinden. In den Klamotten des anderen, erhob er sich immer noch zitternd und kam dem Feuer näher. Er setzte sich ganz nah heran, hielt dem die zitternden Hände entgegen. "Da-da-danke..."
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 8:45 am

Michel der die beiden Forellen am Aufspießen war um diese zu grillen saß in der Hocke vor dem Feuer und steckte das andere ende des Astes in den Boden, als Marius ihm danke sagte sah er neben sich, er lächelte,doch dies verging ihm schnell und er sackte auf seinen Hosenboden als er Marius in dieser Montur ansah, seine Augenbrauen zogen sich etwas empor und sein Herz begann zu rasen, mit einem verlegenen lächeln versuchte er sich verzweifelt Krankhaft um diese Störrische Forelle zu kümmern, die doch eigentlich genau richtig und fest an dem Ast auf gepiekst waren.
Ein ganz kurzer Blick,denn er nicht unterdrücken konnte galt dem Blonden noch einmal und ein süß und..zum anbeißen ging ihn durch den Kopf, doch in diesem Moment der unachtsamkeit zog er sich einen Splitter zu, er verzog sein Gesicht, das war eindeutig die Strafe das er gerade jemanden süß und erotisch anziehend fand, in so einer Situation! Nach dem, was passiert war, das durfte er doch nicht, aber dennoch war es so und er schämte sich.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 8:55 am

Er kniete vor dem Feuer und rückte sogar noch näher. Er ließ sich nicht irritieren und rieb seine Hände, während der Pullover ein wenig schlackerte. Als der andere auf den Hosenboden fiel, schaute er auf. Michel starrte ihn an und dann versuchte er verbissen einen Fisch zu malträtieren. Zuerst wusste er gar nicht was los war. Dann jedoch sah er, wie Michel an seinem Finger lutschte. Er verengte die Augen und schaute genauer hin. War das sein ernst? Etwas unwirsch, erhob er sich und wäre beinahe in das Feuer gestolpert. So kam er immer noch am zittern auf Michel zu. "A-a-allles okay?" Fragte er und ließ sich vor ihm nieder. "Hast du-du.. dir -wa-was getan?" Fragte er nochmals und streckte schon die Hand aus, die dann jedoch zurück schnellte.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:06 am

Michel ärgerte sich über sich selber, er lutschte an seinem Finger und auf einmal saß der andere neben ihn, langsam sah er zu diesem, sah langsam an diesem herab,über die Baggy bis zu den Vans und blinzelte mit hochrotem Kopf, er nickte und nahm sich den Finger aus dem Mund. „Ein..Splitter..“ kam es leise und er sah drauf. „Kö..könntest du mir..den raus ziehen..bitte?“ Fragte er leise und hielt ihm den Finger entgegen, nicht das er wehleidig wäre, nur er hatte keine Fingernägel um dieses Ding zu erreichen. „Das..da..das steht dir..sieht..gut aus.“ Kam es verlegen,denn er wusste nicht was er sonst sagen sollte.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:12 am

Das Benehmen von Michel war seltsam und doch beschaute er sich den Finger. Er hockte sich neben den jungen Mann um sich den Finger anzusehen. Er sah den kleinen Splitter. Er wusste, das gerade die kleineren am meisten schmerzten. Als er das Kompliment hörte, hob er seine Augenbrauen und nickte langsam. "Danke..." Flüsterte er und lächelte scheu. Dann drückte er an dessen Finger herum. Er versuchte das Teil rauszudrücken und übte Druck auf die umliegende Gegend aus. Er bewegte sich nur wenig und doch hatte er nach einem kleinen Weilchen, mit seinen kurzen Fingernägeln das Teil heraus gezogen. Lächelnd gab er ihm einen Kuss auf die Stelle. Erschrocken sah er ihn an. "v-v-verzeih... es... die Kinder. Es ist bei den Kindern so, dass ich ihnen einen Kuss darauf gebe... dann... ist der Schmerz bald weg."
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:19 am

Michel sah ihm zu wie er den Spliter raus nahm, als er jedoch noch einen Kuss auf die besagte stelle bekam war sein Mund einen Spalt offen und so sah er den Blonden an der verzweifelt versuchte dich zu erklären. Michel musste lächeln,sanft schüttelte er den Kopf.“Ni..nicht schlimm..das..war süß...da..danke.“ Kam es leise und etwas verdattert. Er legte den Kopf schräg und setzte sich dann neben ihn auf den Boden. „Also...bekomme ich dann immer einen Kuss drauf für jeden Spliter?“ musste er nach hacken, er wollte ihn nicht necken, oder beleidigen, aber dieser Gedanke ging durch seinen Kopf und doch wollte er ihn nicht laut aussprechen.
Er atmete durch und sah ihm weiter in die Augen. „Wenn..wir.die anderen nicht finden werden wir versuchen zu deiner Familie nach Köln zu kommen..hm?“ fragte er leise, vielleicht hatte wenigstens Marius den Hauch einer Chance das dessen Familie noch dor lebte, er hatte keine, wie solle er denn nach Amerika kommen? Michel lächelte,zog sein Cappi aus und setzte es Marous auf, er schmunzelte und schenkte dem Blonden ein herzliches lächeln.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:23 am

Er blickte ihn an und errötete. Ein scheues Lächeln wurde Michel zuteil, ehe dieser zum Feuer sah. "Je-jeden?" Fragte er leise und zog die Beine an. Er legte seine Arme locker darauf und hierauf folgte sein Kinn. Resigniert und mit harter Stimme folgte ein: "Nein." Er wollte ihn nicht wieder sehen. Er war weggezogen, denn sein Vater lebte nicht in Köln. Er wollte es ihm nicht sagen, doch er musste irgendetwas von sich geben: "Ich habe keine Familie mehr." Seine Hand hielt sich an dem Stoff der Hose fest.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:31 am

Michel war direkt die veränderte Tonlage aufgefallen und er runzelte die Stirn, dann setzte er sich neben ihn, vorsichtig legte er einen Arm um ihn. „Dann haben wir beide keine mehr, das..tut mir leid..ich..wollte nicht in alten Wunden wühlen, tut mir mir Leid...“ kam es leise und durch atmend.
Er sah in an, versuchte den Jungen mit einem lächeln aufzuheitern, doch wirklich weiter wusste er in diesem Moment auch nicht.
Er sah zu dem Feuer, beobachtete die brutzelnden Fische und merkte gerade wieder die wärme des anderen. Er schloss die Augen und atmete durch, das Körperliche nähe zu gut tun konnte, dabei bemerkte er gar nicht das er sanft sein Kinn auf den Haupt des anderen ablegte.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:40 am

Er merkte wie der andere seinen Arm um ihn legte. Er wandte den Kopf leicht und konnte ihn dennoch nicht richtig sehen, weswegen er erneut in das Feuer starrte. "E-es ist okay..." Flüsterte er leise und schmiegte sich an. Da spürte er auch dessen Kinn und musste ein wenig lächeln. Es wirkte so normal... so einfach. "Michel? Werden wir das überleben?"
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:43 am

Michel öffnete bei dessen Worten seine Augen. Er atmete durch, ganz sanft drückte er sich von dem anderen,jedoch nur soweit das er diesem direkt in die Augen sehen konnte. „Werden wir, ich werde dich beschützen, ich verspreche es dir...und wenn es mit..“ er hielt inne und sprach nicht weiter, atmete durch. „Ich..verspreche es dir.“ dann lächelte er und nahm sich einfach das rechte heraus den Blonden noch etwas enger an sich zu drücken und legte sein Kinn wieder auf das Haar des blonden.
Warum nur sehnte er sich nur nach der nähe? Die er gerade von ihm bekam?
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 9:48 am

Ebenso wie Michel ihn, hatte Marius den anderen angesehen. Er blickte ihm direkt ins Gesicht, in die Augen und hoffte darinnen Hoffnung zu finden. "Wi-wirklich?" Fragte er und ließ sich auch enger in den Arm nehmen. Er lehnte sich sogar an und schloss die Augen. "Danke, für alles." Sagte er. "Auch... wenn es deine Pflicht sein sollte. Trotzdem." Seine Hand glitt zum Boden und er kritzelte in dem Dreck herum. Er war noch leicht am zittern, doch es hatte sich bereits verbessert. Er malte Kreise in den Dreck und wischte sie danach immer wieder fort.
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BeitragThema: Re: 22.11.2011   22.11.2011 EmptyDi Nov 22, 2011 10:05 am

Michel hatte die Augen geschlossen und genoss die Nähe des anderen. Als sich dieser bedankte und dann doch meinte seine Pflicht öffnete er diese ,blieb jedoch mit seinem Kinn auf dem Kopf des anderen. „Wenn ich nach meiner Pflicht gegangen wäre müsste ich nun meine Airbase verteidigen, mein Vorgesetzter und ich entschieden uns jedoch mit unserer Gruppe Zivilisten zu retten und irgendwo eine kleine Basis zu errichten wo man in Frieden leben könnte..oder Widerstand leisten kann...von daher..bin ich eher ein Desatör..bitte denk nun nichts falsches von mir.“ Er atmete durch, warum sollte Marius nicht die Wahrheit wissen? „Wenn es noch so etwas wie eine Regierung oder Militär gibt und ich gefasst werde komme ich vor ein Kriegsgericht weil ich mich so entschieden habe..doch warum sollte ich eingestürzte Mauern schützen?“ Er atmete durch.
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