Tripods-der Widerstand
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 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam

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Julian Fels
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Julian Fels



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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 1:49 pm

Jul sah ihn immer noch Überfordert an, was sollte er denn sagen? Als er merkte durch das gemeinte Schick durch oder der Kleinen bekam er einen hoch roten Kopf und sah zur Seite. „Nun such dir etwas aus,wir wollen doch noch weiter deine Familie suchen.“ Er drehte sich das es sich umziehen konnte und wagte nicht ein einziges mal über seine Schulter zurück zu sehen. „Na los,zieh dich an ich werde nicht gucken.“
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Kim Erlenburg

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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 1:54 pm

Er wandte sich ab und verlangte, dass sie sich hier, vor ihm auszog. Auf einmal entglitten ihr die Gesichtszüge. Das Lächeln schwand. "Da-das... i-i-ich..." Sie begann zu stottern. Das kam öfter vor, wenn es einen Bezug zu ihrem 'kleinen' Problem gab. "N-n-nein... ich... du.. drehst dich ni-ni-icht?" Sie wagte es, ihren Kittel etwas zu lüften und schnappte sich die Shorts. Die waren schnell hochgezogen und mussten nicht zurecht gerückt werden. So schnell sie konnte, hatte sie sie empor gezogen. Etwas unsicher, blickte er immer wieder zu Salem. "O-o-okay..." Sagte er schließlich und nahm die Hose um sie über zu streifen. Diese lag auf dem Tisch vor ihm, er aber saß auf dem Boden. Dementsprechend kam der ganze Berg auf ihn herunter. Zu lachen war ihr nicht mehr. So zog sie sich auf dem Boden um. Sie achtete darauf, das der andere sie nicht sehen konnte, warf ihm Blicke zu. "Ich... b-b-bin so... we-eit."
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Julian Fels
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:00 pm

Langsam drehte er sich um, wo war seine Hose? „Wo..wo ist meine Hose?“ Fragte etwas verlegen,er sah diese und griff zu,schnell hatte er diese auch oben und zog sich wieder die Chucks an,dann sah er zu der oder dem kleinen. „So..sollen wir dann weiter? Etwas zu essen finden?“ Fragte er vorsichtig und half es wieder auf die Beine. „Du..ehm..darf..darf ich dich was fragen? Ohne ..also..ohne das du es falsch verstehst? Bist..du ein..Mädchen?“ kam es zögerlich,man könnte sogar meinen etwas angst in dieser Frage zu hören, aber lag dies nicht auf der Hand? So wie diese seinen Künstelernamen geschriene hatte?
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Kim Erlenburg

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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:10 pm

Kim schaute ihm etwas verlegen zu, denn wann durfte man einen Star in Unterhosen begutachten? Dann jedoch wandte sie sich ab. Es war nicht richtig bei ihm zu schauen. Der andere half ihm hoch und so stützte er sich auf die Krücken. "ohjaaa... mein Magen macht schon Anstalten." Sie fühlte sich nun, da sie endlich wieder Klamotten an hatte und verstecken konnte was sie war, fast wohl. Gerade wollte sie los, als er auch schon eine Frage stellte, die prekär war. Kim schaute zu Boden, starre auf die Tischplatte. "Schwer das bei mir zu sehen, hmm?" Fragte sie und blickte kurz auf. "Nein, ich verstehe das nicht falsch. Du triffst den Nagel auf den Kopf." Er lächelte. "Ich... das.. d-a-a-as glaubst du mir nicht..."
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Nicholai Rochenkow

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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:24 pm

Nicki schluckte,irgendetwas da oben öffnete sich,ein grünes Licht kam dort heraus, auf einmal schnellte etwas ihm und dem Husky entgegen, so schnell er konnte rannte er los. Er musste über einige Trümmer klettern und rannte weiter,dort waren einige Mauern,ein Gebäude und er rannte darauf zu, wieso stand dieses noch? Es war die Kirche, wie von Gotteshand war diese fast unversehrt bis auf den Glockenturm,er rannte weiter,drückte die schwere riesige Türe auf und rannte durch die Bankreihen nach vorne,hinter dem Altar duckte er sich schwer atmend,wieder hörte man ein lautes, Sirenartige Geräusch und die großen bunten Kirchenfenster wackelten,als ein weites nicht lauteres Trompetendes Geräusch, das Jagtgeräuch ertönte und die großen Fenster zersprangen einfach und er drückte sich eng an den Steintisch.
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Julian Fels
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Julian Fels



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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:24 pm

Julian zog seine Augenbrauen empor und sah es fragend an,er hatte etwas Kopf was er mal gelesen hatte, dumm war er nicht aber konnte das denn sein? Schließlich war so etwas sehr sehr selten.
„Ehm..ich..ich komme nicht ganz mit..als..als was fühlst du dich denn?“ Es hätte genauso sein können das es ein Mädchen wäre das lieber ein Junge wäre oder andersrum, oder eben doch dieses seltene Phänomen,an das er dachte. „Ich..möchte halt nichts falsch machen oder sagen,verstehst du?“ Er half ihm wieder in den Rollstuhl und lief langsam los, immer noch auf die Antwort wartend fuhr er in die Richtung wo Nordsee,eine Pizzeria und weitere Imbisse und Restaurants zusammen trafen.

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Kim Erlenburg

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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:31 pm

Ihm wurde in den Rollstuhl geholfen und als sie sich festhielt, atmete sie schwer durch. Seine Bedenken waren nur natürlich. Wer hätte diese nicht?n Dennoch war das Thema nicht einfach und sie war dankbar dem Jungen nicht in die Augen sehen zu müssen. Der Gestank der verdorbenen Lebensmittel nahm zu. Sie hielt sich die Nase zu und wartete ab. In Ruhe reden war besser, als diese Situation. Auch, wenn er ihm dann in die Augen sehen müsste. "Schau mal da!" Deutete Kim auf ein Geschäft. Es war ein Aldi. "Dosen! Die werden nicht schlecht. Jedenfalls nicht so schnell." Doch dadrinnen musste es erbärmlich stinken, denn sie kannte wohl diese Art von Laden. Wie oft war sie mit ihren Eltern in einem Aldi gewesen? Dutzende Male.
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:39 pm

Julian blinzelte, es hatte recht,wieso ist ihm dies nicht aufgefallen oder wieso kam er nicht selber auf die Idee? Schließlich fuhr er die ganze Zeit an der ehemaligen Schaufensterfront entlang,er nickte und fuhr eine Kurve durch den Eingang,er hatte mühe Sich durch diesen Geruch nicht zu Übergeben, er sah sich um,fuhr so schnell er konnte an dem Obst und Gemüseregal vorbei und stand nun bei den Konserven und Getränken,ebenso waren dort Fertiggerichteschalen,er griff zu,die konnte man schließlich auch kalt essen.“ Was möchtest du?“ Fragte er.

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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:46 pm

Die Nase mit zwei Fingern zugehalten, schmeckte Kim den Gestank dafür. Da sie sich nicht entscheiden konnte was besser war, beließ sie es dabei. "Mir egal... mein Magen darf nicht mehr wählerisch sein." Bestimmte er einfach und griff zu. Was auch immer es war, der Hunger würde es hinunter zwingen. Ein scheuer Blick zu Salem, ehe er fragte: "Was fändest du denn schlimmer? Wenn ich ein Mädchen... oder ein Junge wäre?" Ihre Hand lag noch auf einer Konservendose, die mit der Zeit und dem Wetter erkaltet war und die die Kälte an die Hand weiter gab. Schleichend, sodass sie kaum etwas spürte zu gegebenen Zeitpunkt. Abwartend verharrte er und blickte zu Salem.
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:49 pm

Julian der das Netz das sich an der Rückenlehne des Rollstuhls befand mit Fertiggerichten und Getränken füllte sah es an. “Wie was schlimmer wäre? Das..das weiß ich nicht, ist das denn nicht egal? Ich werde dir helfen zu deinen Eltern zu kommen, das ist es doch was zählt.” Er sah sich um,konnte man noch etwas gebrauchen?
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 2:56 pm

Natürlich. Ein Star wie Salem sah nur seine Ziele. Wäre ja auch zu schön gewesen. Etwas traurig, reichte sie ihm die Dose. "ich bin... beides." Als es raus war, errötete er schnell und versuchte den Kopf abzuwenden. Er sollte es nicht sehen und vor allem, sollte er nicht mitbekommen, wie schmerzvoll das Gesicht verzerrt war. Würde er nun sein Versprechen brechen und einfach gehen? Kim alleine lassen und um sein eigenes Wohl sorgen?
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 3:03 pm

Julian musste durchatmen, er sah wie es sich weg drehte und zog seine Stirn besorgt in Falten. Langsam gingen seine Hände zu einer Schulter von es. “Hey..ich..ehm..das..das macht dich doch ncith zu einem Menschen zweiter Klasse..ich..warst..warst du deswegen im Krankenhaus?” Fragte er zögerlich als er auch schon mit dem kleinen wieder aus diesem Stinkeladen raus fuhr, auf dem breiten Gang setzte er sich auf eine Bank und sah Kim an, er lächelte verlegen.
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 3:10 pm

Auch wenn er die Hand nicht weg drückte, schien diese schwer wie Blei zu sein. Das Mitgefühl, dass ihm jeder gab und doch nie so meinte. Sie atmete schwer durch und nahm nur unwirklich wahr, dass sie den Laden verließen, ehe sie wieder richtig durchatmen konnte. E ließ sich nieder und lächelte sie auch noch an. Unsicher blickten die hellen Augen Kims in Salems. "Salem... es... meine Eltern wollten das ich etwas machen lasse." Ihr Blick richtete sich auf die Knie, an deren Stoff sie rum zupfte. "Sie sagten, es würde mir helfen." Man konnte bereits an der Stimmlage erkennen, dass Kim nicht so dachte. "Sie wollten mich entscheiden lassen, aber das... ich kann das nicht." Er schaute auf. "Ich bin doch... beides. Ich bin so erzogen worden. ich..." Auf einmal drangen Tränen in Kims Augen. "Sieh mich an! Ich bin ... weder Mädchen noch Junge. ich weiß, dass es eklig sein muss..." Gab er zu und wischte sich mit dem Handrücken unter der Nase.
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 3:22 pm

Jul sah es Sorgenvoll an, er schüttelte den Kopf.
“Kim,ich sehe dich die ganze Zeit an, merkst du es denn gerade nicht?” Er atmete durch.
“Du..kannst dich nicht Entscheiden hm? Und..eklig finde ich das nun wirklich nicht, ich muss mich dran gewöhnen okay zugegeben,aber wieso sollte ich es denn Eklig finden? “ Er musste sich eingestehen das dieses sieh mich an etwas weh tat. Doch das wollte er nicht zeigen, er war offen was so etwas anging, nur unbeholfen damit um zu gehen.
“ Wir essen erst einmal etwas und dann sollten wir etwas schlafen, direkt wenn wir wach sind suchen wir deine Eltern..zusammen okay?” Seine Stimme war leise und sanft.
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 3:29 pm

Kim verlor noch ein paar Tränen, doch die Worte Salems hellten das Gemüt des Hermaphroditen auf. Er fand ihn also nicht eklig? Und wenn sie nun weiter Hilfe bräuchte? Würde er sie trotzdem tragen? Damit legte er die Hände an die Räder und schob sich etwas vorwärts. "Was gibt's denn?" Fragte sie und rollte einfach drauf los. Irgendetwas musste es doch geben, wo man sich schlafen legen konnte. Immerhin gab es doch ausgestellte Betten, oder nicht? Wenigstens Liege-Sofas. Kim hatte keine sonderliche Luft auf dem harten Boden zu schlafen, wenn sie schon einmal in einem Einkaufszentrum waren, dass dieser Größe entsprach.
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BeitragThema: Re: 18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam   18.11. In den Ruinen von Babelsberg,Potsdam - Seite 3 EmptySa Nov 19, 2011 3:35 pm

Julian lächelte nun leicht und sah durch die Beute, hm..Hühnerfirkassee mit Reis,oder hackbällchen mit Champignons,oder Broccolieauflauf? Dazu ne Cola eventuell?” Er atmete durch und da es kein Betten-oder Möbelhaus hier gab fielen ihm nur die weichen Bänke an der zweiten,der größeren Eisdiele ein, die die in der Nähe des Eingangs war wo das ehemalige Hochaus mit seiner Wohnung stand, wie oft hatte er nach Feierabend dort in der Eisdiele gesessen und einen Capu getrunken? Langsam fuhr er mit Kim in die Richtung,er sah sich um, die Fenster waren nicht mehr vorhanden und es ziehte ein wenig, aber man konnte sich ja mit den Schlaufenschals der Fenster zudecken,er setzte sich und wusste noch nicht was Kim essen wollte,immerhin gab es hier Besteck, denn wie in einem Bistro konnte man hier ehemals auch kleinigkeiten essen.
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